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Die lustigen Weiber von Windsor

Komisch-phantastische Oper in drei Akten mit Tanz von Otto Nicolai Text von Salomon Hermann Mosenthal nach William Shakespeare Italienischer Charme und Deutsche Romantik - dazu ein Komödienstoff des großen Shakespeare:...

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Komisch-phantastische Oper in drei Akten mit Tanz von Otto Nicolai

Text von Salomon Hermann Mosenthal nach William Shakespeare

Italienischer Charme und Deutsche Romantik - dazu ein Komödienstoff des großen Shakespeare: all das hat Otto Nicolai zu seiner »komisch-phantastischen« Oper inspiriert. Es ist ein Kabinettstück musikalischer Charakterisierungskunst, wie die »Lustigen Weiber von Windsor« den selbstgefälligen Ritter Sir John Falstaff, der seine besten Tage schon merklich hinter sich hat, buchstäblich an der Nase herumführen.

Staatsoperette Die lustigen Weiber von Windsor

Die lustigen Weiber von Windsor - Komisch-phantastische Oper

Musik von Otto Nicolai

Libretto von Salomon Hermann Ritter von Mosenthal nach William Shakespeare

 

Otto Nicolai - deutscher Komponist und Dirigent, Schüler von Carl Friedrich Zelter und seit 1830 Mitglied der Berliner Singakademie. Nicolai widmete sich vorrangig der Vokalmusik und strebte nach einer Vereinigung des deutschen und des italienischen Stils in der Oper. Mit seinem Hauptwerk "Die lustigen Weiber von Windsor" schuf er den komischen Typus der deutschen romantischen Oper. Nicolai starb acht Wochen nach der Uraufführung seines bekanntesten Werkes, "Die lustigen Weiber von Windsor". Seine Tätigkeit als Leiter des Berliner Domchores veranlasste ihn wohl auch zur Komposition einiger groß besetzter Chorwerke.

Sir John Falstaff, einst Liebling bei Hofe, inzwischen heruntergekommener Schwerenöter, hat den verheirateten Damen Fluth und Reich gleichlautende Liebesbriefe geschrieben. Dabei ist ihm allerdings entgangen, dass seine beiden Angebeteten Nachbarinnen sind. Sein doppeltes Spiel fliegt natürlich innerhalb kürzester Zeit auf, und das kampflustige Damen-Duo beschließt, sich an dem Möchtegern-Don-Juan zu rächen. Ganz nebenbei wird der eifersüchtige Ehegatte Herr Fluth von seiner Krankheit kuriert, und die Jungfer Fräulein Anna Reich kommt, entgegen den Absichten ihrer Eltern, mit ihrem Traummann Fenton zusammen.

Unbedingt anschauen. Eine Veranstaltung, die einfach glücklich macht!

Uraufführung: 9. März 1849, Königliches Opernhaus in Berlin

Aufführung im Kraftwerk Mitte.

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