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Elektra

Tragödie in einem Aufzug von Richard Strauss nach dem Text von Hugo von Hofmannsthal  In deutscher Sprache mit Übertiteln Nach dem Trojanischen Krieg: Elektra will den Mord an ihrem Vater...

Tragödie in einem Aufzug von Richard Strauss

  • nach dem Text von Hugo von Hofmannsthal 
  • In deutscher Sprache mit Übertiteln

Nach dem Trojanischen Krieg: Elektra will den Mord an ihrem Vater rächen. Werkzeug dafür soll ihr Bruder Orest sein ... Das Werk von Richard Strauss wurde 1909 in Dresden an der heutigen Semperoper uraufgeführt.

Oper "Elektra" in der Semperoper Dresden  

Elektra sinnt auf Rache nachdem ihre Mutter Klytämnestra und deren Geliebter Aegisth ihren Vater Agamemnon nach dessen Rückkehr aus dem Trojanischen Krieg ermordeten. Deshalb schickt sie ihren Bruder Orest in die Ferne, um ihn ohne jede Moral erziehen zu lassen und für den Mord an ihrer Mutter und Aegisth vorzubereiten. Ihre Schwester Chrysothemis allerdings versucht das Geschehene zu vergessen und teilt die Rachsucht ihrer Schwester nicht.

Eines Abends belauscht Chrysothemis Elektra bei ihrem täglichen Ritual und erfährt von ihren Racheplänen gegenüber der Mutter. Sie versucht Elektra vor der Mutter zu warnen, doch diese ist zu sehr von Vergeltung besessen. Als Klytämnestra ihre Tochter Elektra um Rat  bezüglich ihrer Alpträume nach dem Mord an ihrem Mann fragt, erzählt diese ihr von ihren Plänen. Sowie Boten die Nachricht vom Tod Orests überbringen, lässt die Königin ihre Tochter unter Hohngelächter stehen.

Elektra plant nun selbst ihren Rachefeldzug, als plötzlich ihr Bruder Orest vor ihr steht, der seinen Tod nur vorgetäuscht hat. Er betritt den Palast und vollendet die ihm aufgetragene Aufgabe. Elektra bricht nach einem ausgelassenen Freudentanz tot zusammen.

 

Sächsischer Staatsopernchor Dresden Sächsische Staatskapelle Dresden

Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung zur Förderung der Semperoper