Die Tempeltänzerin / La Bayadère
Ballett in zwei Akten von Aaron S. Watkin nach Marius Petipa
allett La Bayadère in der Semperoper
Ballett in zwei Akten von Aaron S. Watkin nach Marius Petipa
Musik von Ludwig Minkus
Das Ballett La Bayadère wurde am 4. Februar 1877 im Bolschoi-Theater in St. Petersburg als Ballett in vier Akten und sieben Bildern unter der künstlerischen Leitung von Marius Petipa uraufgeführt
Marius Petipa aus Frankreich hatte sehr großen Einfluss auf die Ballettentwicklung. Er wird manchmal als der "Vater" des klassischen Balletts genannt. Unter seiner künstlerischen Leitung entstanden dort unter anderem Minkus’ La Bayadère, Glasunows Raymonda und die Tschaikowski-Ballette Dornröschen, Der Nussknacker und die bearbeitete Version von Schwanensee.
Das Ballett La Bayadère
Nur wenige Balletttruppen können ein so hohes künstlerisches Niveau erreichen, um das Ballett La Bayadère aufführen zu können
La Bayadère ist exotisches Märchen und Tanzfest in einem, verpackt in der konfliktreichen Liebesgeschichte von Solor und Nikija. Die Liebe geht in dem verschwenderischen Hof des Orients, wo Leidenschaft und Intrigen tödlicher beißen als giftige Schlangen, zu Grunde. Er erwidert Nikijas Liebe, soll aber Gamzatti, die Tochter des Radschas, heiraten. Als Gamzatti von der Liebe der beiden erfährt, lässt sie Nikiya aus Eifersucht durch einen Schlangenbiss töten. In einem Traum folgt Solor Nikiya in das Schattenreich, um sie um Verzeihung zu bitten: eine beeindruckende Szene mit Reihen von zahlreichen Bajaderen und atemberaubenden Pas de Deux, die zum Erlesensten gehört, was das klassische Ballett zu bieten hat.
Besetzung:
Choreografie nach Marius Petipa Aaron S. Watkin
Erzählung nach Marius Petipa Aaron S. Watkin, Francine Watson Coleman
Musik: Ludwig Minkus
Musikalisches Arrangement: David Coleman
Bühnenbild: Arne Walther
Kostüme: Erik Västhed
Licht: Bert Dalhuysen
Musikalische Leitung: David Coleman
Genießen Sie eine perfekte Aufführung, das Ballett La Bayadère, in der Semperoper Dresden!
Semperoper Ballett und Sächsische Staatskapelle Dresden
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