Operette in drei Akten von Franz Lehár
- nach der Komödie L’Attaché d’ambassade (1861) von Henri Meilhac Die Oper "Die lustige Witwe": Uraufführung am 30. Dezember 1905, Theater an der Wien, Wien
- Gesamtdauer 2 Stunden 30 Minuten
Als der Staat Pontevedro pleite zu gehen droht, kommt dem Baron Zeta eine geniale Idee, um den Staat vor dem Bankrott zu retten. Sein Landsmann, der Graf Danilo, soll die reiche Witwe Hanna Glawari zur Frau nehmen, damit ihr Geld durch eine neue Hochzeit nicht an einen Pariser geht, sondern im eigenen Land bleibt. Dieser kennt Hanna noch aus früheren Zeiten...
Operette "Die lustige Witwe" in der Semperoper Dresden
"Die lustige Witwe" ist die erfolgreichste und bekannteste Operette von Franz Lehar.
Alle wollen die reiche Witwe Hanna Glawari heiraten. Oder, besser gesagt, ihre Millionen. Nur einer nicht: Graf Danilo, ihre Jugendliebe, der sie einst verschmähte...
Als der Staat Pontevedro pleite zu gehen droht, kommt dem Baron Zeta eine geniale Idee, um den Staat vor dem Bankrott zu retten. Sein Landsmann, der Graf Danilo, soll die reiche Witwe Hanna Glawari zur Frau nehmen, damit ihr Geld durch eine neue Hochzeit nicht an einen Pariser geht, sondern im eigenen Land bleibt. Dieser kennt Hanna noch aus früheren Zeiten, allerdings war eine Heirat damals ausgeschlossen, da sie einer ärmlichen Familie entstammte.
Auf einem arrangierten Ball sehen sich die beiden das erste Mal seit langer Zeit wieder. Jedoch traut sich Danilo nicht, ihr seine Liebe zu gestehen, da er Angst hat sie könnte denken er würde sie nur des Geldes wegen ehelichen wollen.
Erst als Hanna vorgibt bei erneuter Hochzeit das gesamte Vermögen zu verlieren, traut sich Danilo ihr seine Liebe zu gestehen. Nachdem die beiden zusammen gefunden haben, eröffnet Hanna den erstaunten Bewohnern von Pontevedro, dass ihr Vermögen nicht verloren geht, sondern lediglich ihrem Ehemann zugesprochen wird.
Genießen Sie eine perfekte Aufführung "Die lustige Witwe" in der Semperoper!
Sächsischer Staatsopernchor Dresden Sächsische Staatskapelle Dresden
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung zur Förderung der Semperoper