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Liederabend mit dem „Weltklasse Bass“ (New York Times)

Am 17.03.2017 ist es endlich wieder einmal soweit. Renè Pape tritt in der Semperoper auf. Diesmal nicht als Don Carlo, sondern er präsentiert im März 2017 seine lyrische Seite. Im eigens für die Semperoper zusammengestellten Liederabend zeigt er sich von einer anderen Seite. Begleitet wird er am Flügel durch Camillo Radicke.

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„Am 4. September 1964 in Dresden geboren, erhielt René Pape seine gesangliche Ausbildung beim Dresdner Kreuzchor (der im nächsten Jahr übrigens seinen 800. Geburtstag feiert) und an der Dresdner Hochschule für Musik Carl Maria von Weber. Und immer wieder zieht es ihn in seine Heimatstadt zurück. So wirkte er zu den Feierlichkeiten anlässlich der Wiedereröffnung der Frauenkirche im November 2005 bei der Aufführung von Beethovens „Missa Solemnis“ in Zusammenarbeit mit Sächsischer Staatskapelle Dresden und Chor der Sächsischen Staatsoper unter Fabio Luisi mit. Zuletzt durfte ihn Dresden in der Rolle des Boris Godunow in der gleichnamigen Oper von Modest Mussorgski und im Don Carlo erleben.“

Das Ensemblemitglied der Berliner Staatsoper (seit 1988) kann Auftritte bei den Salzburger Festspielen („Die Zauberflöte“, „Fidelio“, „Don Carlo“, „Don Giovanni“) genauso wie bei den Bayreuther Festspielen („Das Rheingold“) vorweisen, Gastauftritte führten ihn an zum Beispiel bereits 1995 an die Metropolitan Opera New York („Parsifal“, „Tristan und Isolde“, „Fidelio“, „Carmen“ und weitere), an das Royal Opera House Covent Garden London (unter anderem „Lohengrin“), die Opéra National de Paris („Tristan und Isole“, „Don Carlo“), die Wiener Staatsoper („Die Walküre“) und die Mailänder Scala („Die Zauberflöte“). Als Solist brilliert er mit Weltklasseorchestern und Dirigenten wie Daniel Barenboim, Kurt Masur, Zubin Mehta und Riccardo Muti. Den wichtigsten Musikpreis – den Grammy – erhielt René Pape gleich zweimal: 1998 für Wagners „Die Meistersinger von Nürnberg“ und 2003 für den „Tannhäuser“.

Foto: © STANDBILD