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Lortzings „Wildschütz“ ist eine klassische musikalische Komödie voller Verkleidung, Verwandlung und Täuschung. Als „literarischer Komponist“ (wie etwa auch Hector Berlioz oder Richard Wagner) verfasste Albert Lortzing das Libretto für seine Oper selbst und konnte so Musik und Worte ganz präzise nach seinen Vorstellungen kombinieren. Diese künstlerische Kontrolle nutzte er für eine lebenspralle, deftige und mit beißender Satire nicht sparende Spieloper.

Schulmeister Baculus soll unerlaubt einen Rehbock im Park des Grafen erlegt haben. Den präsentiert er nun als Braten anlässlich seiner Verlobung. Doch seine Wilderei blieb nicht unentdeckt. Jäger des Grafen überbringen ihm die Kündigung. Nun ist guter Rat teuer und dass er statt eines Rehbocks eigentlich einen Esel erlegt hat, weiß er zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Es ist Zeit für List und Intrige …

Philipp Meierhöfer präsentiert erstmalig an der Semperoper den Baculus, Emily Dorn spinnt als Baronin ihre intriganten Fäden und Sebastian Wartig brilliert als Graf von Eberbach. Die Rolle des Barons übernimmt in Jens-Daniel Herzogs Inszenierung Steve Davislim, Sabine Brohm verkörpert die Gräfin und Carolina Ullrich erleben Sie als Gretchen.

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